Schneller Tipp Einfache Schritte zur Vermeidung von Verwacklungen

Das Verwackeln der Kamera ist ein Problem, dem sich alle Fotografen gegenübersehen. Obwohl viele Objektive mit VR- (Vibration Reduction) oder IS (Image Stabilization) -Technologie ausgestattet sind, kann sich nicht jeder diese Funktion leisten - und selbst die besten von uns haben keine absolut ruhige Hand. Hier sind ein paar Tipps, die Ihnen helfen sollen, den Einfluss von Kameraverwacklungen zu reduzieren.

Erneut veröffentlichtes Tutorial

Alle paar Wochen besuchen wir einige der Lieblingsbeiträge unserer Leser aus der gesamten Geschichte der Website. Dieses Tutorial wurde erstmals im November 2010 veröffentlicht.


Schritt 1. Ellenbogen rein!

Versuchen Sie, einen guten, starken Stand zu halten - die Beine sind schulterbreit und stehen hoch und kräftig, wobei Sie die Kamera fest im Gesicht halten. Der Schlüssel ist, die Ellbogen einzuklemmen, wodurch der Oberkörper gestützt und die Bewegungsfreiheit in den Armen verringert wird.

Es hilft auch, entweder auszuatmen oder einzuatmen und den Atem für die Dauer des Schusses anzuhalten, da selbst die Ausdehnung Ihrer Lunge diese geringfügigen unerwünschten Bewegungen verursachen kann.


Schritt 2. Halten Sie diese Haltung

Es gibt zwei weitere populäre Positionen, die Sie einsetzen können, um die Stabilität zu verbessern. Die erste besteht darin, mit einem Knie nach oben zu hocken, wobei das Knie als Ruhe für den Ellbogen verwendet wird. Denken Sie daran, die Kamera fest an Ihr Gesicht zu halten und auszuatmen!

Die andere Möglichkeit besteht darin, flach auf dem Boden zu liegen und sich mit den Ellbogen aufzustützen. Dies gibt viel Stabilität, da Sie völlig geerdet sind, aber aufgrund des Winkels ist es oft schwierig, den gewünschten Schuss zu erhalten. Aber Sie wissen nie, es könnte eine interessante Ansicht geben!


Schritt 3. Lehnen Sie sich ab

Eine der besten Möglichkeiten, um im Feld stabil zu bleiben, besteht darin, eine solide Struktur zu finden, auf der man sich anlehnen oder ausruhen kann, beispielsweise an einer Mauer, einem Zaun oder einem Laternenpfahl. Abhängig von der Höhe können Sie Ihre Kamera tatsächlich auf dem genannten Objekt aufstellen. Oft ist es jedoch besser, sich zu lehnen, etwas Gewicht von den Füßen zu nehmen und die notwendige Stabilität zu erreichen.

Ein weiterer Tipp, der hilfreich ist, ist, so nah wie möglich an Ihr Motiv heranzukommen. Je weniger Sie zoomen müssen, desto geringer ist der Einfluss von Bewegung.


Schritt 4. Und natürlich ... Tragen Sie ein Stativ!

Die letzte und wenig praktikable Lösung ist, ein Stativ bei sich zu tragen. Dies garantiert Stabilität und verringert das Risiko von Kameraverwacklungen.

Offensichtlich ist es nicht immer praktisch, ein Stativ in voller Größe zu tragen. Es lohnt sich also, in ein Mini-Stativ in Taschengröße zu investieren, das Ihnen die Stabilität eines Stativs in voller Größe ohne jegliche Unannehmlichkeiten verleiht.

Sie können auch versuchen, einen Kabelauslöser oder den Timer Ihrer Kamera zu verwenden, um zu vermeiden, dass sich die Kamera beim Drücken des Auslösers durch Vibration bewegt.


Teilen Sie Ihre Tipps!

Dies sind nur einige der Techniken, mit denen ich dieses Problem lösen kann. Hast du eigene? Ich würde mich sehr freuen, sie zu hören, also bitte hinterlasse einen Kommentar und teile deine Ideen!